DLRG Bezirk Federsee sichert Schwimmstrecke beim Risstal-Triathlon ab

Beim diesjährigen Risstal-Triathlon sorgte der DLRG Bezirk Federsee für die Sicherheit auf der Schwimmstrecke. Die Veranstaltung zog zahlreiche Sportlerinnen und Sportler sowie Zuschauer an, und der reibungslose Ablauf war auch dem professionellen Einsatz der Rettungskräfte zu verdanken.

Die DLRG sicherte die Schwimmstrecke mit zwei Einsatzbooten und vier Rettungsschwimmern auf Rettungsbrettern ab. Bereits vor dem Start wurde die Strecke kontrolliert, um Strömungen, Hindernisse und Sichtverhältnisse zu prüfen. Während des Rennens überwachten die Einsatzkräfte das gesamte Geschehen aufmerksam und standen bereit, um bei Problemen sofort eingreifen zu können.

Eine Schwimmerin zeigte während des Schwimmens deutliche Erschöpfungsanzeichen. Sie wurde umgehend von einem Rettungsschwimmer auf dem Brett aufgenommen und sicher ans Ufer gebracht. Nach kurzer Erholung ging es ihr wieder gut, sodass kein weiterer Einsatz des Rettungsdienstes erforderlich war.

Die Rettungsschwimmer auf den Brettern konnten sich schnell und wendig zwischen den Athleten bewegen, ohne deren Rhythmus zu stören. Ihre Hauptaufgabe war es, Schwimmerinnen und Schwimmer zu unterstützen, die aufgrund von Erschöpfung, Krämpfen oder Orientierungsverlust Hilfe benötigten.

Dank der guten Zusammenarbeit zwischen den Organisatoren, den Wettkampfrichtern und den DLRG-Einsatzkräften verlief die Schwimmdisziplin insgesamt sicher und ohne größere Zwischenfälle. Viele Teilnehmer und Zuschauer lobten die ruhige und professionelle Arbeit der Helfer auf dem Wasser.

Der DLRG Bezirk Federsee leistete damit einen wichtigen Beitrag zum Gelingen des Risstal-Triathlons und sorgte dafür, dass alle Teilnehmenden die Schwimmstrecke sicher bewältigen konnten.